Archiv der Kategorie: Tipps

Fotoausflug in den Schwarzwald

Am letzten Freitag des Jahres löste ich mich mein Weihnachtsgeschenk von Hannes ein, zusammen fotografieren zu gehen. Wir starteten gegen 09.00 Uhr in Richtung Wasserfall Allerheiligen im Schwarzwald. Hier erklärte ich Hannes die Grundlagen der Fotografie und besonderes den Zusammenhang von Blende, Belichtungszeit und Iso. Im Bach entstanden sodann diese Fotos:

Foto Hannes

Foto Hannes

Nach einem Mittagessen in der dortigen Gaststätte fuhren wir weiter zur Sommerrodelbahn auf den Mehliskopf. Hier hatten wir Glück. Es war total leer. Besonders spektakulär war die Abfahrt mit einer VR Brille für den Mitfahrer.

Nach 5 Abfahrten fuhren wir weiter zum Mummelsee. Hier fotografierten wir zur blauen Stunde die Wassernixe.

Foto Hannes

 

Anschließend ging es mit einem kurzen Ladestopp am Supercharger Hemsbach und Besuch der dortigen Lounge wieder zurück nach Wiesbaden.Für uns beide ein anstrengender, aber spaßiger Tag.

Trip in den Allgäu

Nach einem unglaublich arbeitsreichen Sommer ging es für einen Kurztrip in den Allgäu. Hier ließ ich mir  in der durch Youtube bekannten E-Auto Werkstatt AT Zimmermann von Jürgen ein verstärktes Fahrwerk in meinen Tesla einbauen. Hierzu fuhr ich bereits am Mittwoch bei tollem Wetter in Richtung Ammersee und schaute mich dort ein wenig um.

Nach einer Übernachtung in Dießen brachte ich mein Auto zu Jürgen. Seine Werkstatt liegt in einem kleinen Dorf nicht weit weg vom Ammersee. Die Entgegennahme meines Teslas, die Freundlichkeit und Kompetenz übertraf meine hohen Erwartungen nochmals deutlich.

Mit einen Leihwagen der Werkstatt machte ich sodann einen Trip über tolle Straßen zum Ammergebirge.

Der Plansee – bereits in Österreich – lud zum verweilen und Seele baumeln lassen ein. Der wir schon September hatten, war nicht viel los und ich hatte Bänke und Schaukeln für mich allein.

Von hier aus fuhr ich weiter zur Burgenwelt Ehrenberg. Ich schloss den Leihtesla an eine Ladestation auf dem Parkplatz an und nahm den Schrägaufzug hoch zur Burg und der Hängeseilbrücke.

Unter angekommen aß ich im dortigen Restaurant ein Original Wiener Kalbsschnitzel und erledigte ein paar Telefonate.

Zurück ging es dann an der St. Coloman Kirche vorbei in Richtung Ammersee, um meinen Tesla bei Jürgen abzuholen. Aufgrund eine Straßensperrung wich ich auf dem Weg auf asphaltierte Wege aus, die mir nochmals klar machten, das ich öfters ins wunderschöne Allgäu muss.

Jürgen erklärte mir bei nochmals genau die durchgeführten Arbeiten und ein paar technische Hintergründe. Anschließend hatte ich einen „neuen“ Wagen mit einem einerseits viel komfortableren aber auch sportlicherem Fahrwerk.

Da ich am Freitag bereits wieder Training hatte, musste ich viel zu schnell wieder zurück. Aber ich komme wieder ins Allgäu.

Ausflug in Richtung Nürnberg

Ich hatte mich schon ein paar Tage vorher auf diesen Ausflug bei tollem Wetter gefreut. So ging es am Freitag am späten Vormittag los in Richtung Franken. Kurz hinter Wertheim fuhr ich von der Autobahn ab, um nur über kleine Nebenstraßen weiter in Richtung Nürnberg zu fahren.

Zunächst einmal machte ich aber eine Mittagspause mit belegten Broten und gekochten Eiern auf einem Parkplatz kurz nach der Autobahnabfahrt.

Frisch gestärkt ging es dann über leere Straßen durch kleine Dörfer weiter in Richtung Südosten.

Zwischendurch fand ich sogar eine Waschstraße für mein Auto, die ich als einziger Kunde durchfuhr. Mit einem sauber glänzenden Auto ging es weiter, wobei ich irgendwo zwischen Würzburg und Rotenburg diese Kirche auf einem Berg entdeckte.

Ich wollte die Kirche auch von der anderen Seite ohne Gegenlicht fotografieren, sodass ich mir eine Straße auf die andere Seite suchte.

Nach eine weiteren Pause und Fahrt über kleine Nebenstraßen erreichte ich am späten Nachmittag Nürnberg. Weiterlesen

Fastnachtssamstag – Endlich Zeit für einen Fotoausflug

Dank Fastnacht lagen keinerlei Termine für Sportveranstaltungen an. Eine tolle Gelegenheit um fotografieren zu fahren.

Colmar – Petite Venise de Colmar

Im Süden war mehr Sonne angesagt, daher standen drei Ziele in der Endauswahl: Stuttgart Feuersee, Nürnberg Kettenbrücke und Colmar La Petite Venise. Bis zur letzten Minute beobachtete ich die Wolkenvorhersage für Deutschland um zu entscheiden, wohin es gehen sollte. Und so wurde es Colmar. Weiterlesen

Praxistest Ninebot Max G30D vs SXT Light plus V ekfV vs Iconbit IK 1972 K vs Blus Stalker XT 950

Praxistest des Ninebot Max G30D vs SXT Light plus V ekfV vs Iconbit IK 1972 K vs Blus Stalker XT 950

Als engagierter Hobbyfotograf muss man oft und weit zu einem Fotospot laufen. Ich habe mir darum verschiedene E-Scooter in bergiger Landschaft getestet, die in den nicht sehr großen Kofferraum meines Jaguar XE passen. Weiterlesen

Fotowalk mit Marc De Tollenaere in Venedig

Ich hatte mir lange überlegt einmal zum fotografieren nach Venedig zu fliegen. Allerdings wollte ich nicht mit den großen Touristenmassen die bekannten Sehenswürdigkeiten fotografieren, sondern ich wollte das echte Venedig kennen lernen, versteckte Plätze besuchen und ein paar besondere Fotos machen, die nicht jeder macht. Und das vor allem Abseits der anderen Touristen (-massen).

Aus diesem Grund buchte ich eine Fototour bei Marc de Tollenaere ( photowalkinvenice.com ).

Vorgabe an Marc war, dass ich versteckte Fotospots abseits der Touristenmassen besuchen und etwas über Bildkomposition lernen wollte. So stieß ich auf Marc de Tollenaere. Marc ist kein Tourguide der nebenbei etwas fotografieren kann, sondern ein studierter Fotograf, der zusammen mit bekannten Magnum und National Geographic Fotografen Fotografie studierte und als Fotolehrer der Manfrotto School of Excellence und Leica Academy tätig ist. „Nebenbei“ ist er Tourguide und ein echt netter und empfehlenswerter Fotobegleiter und Lehrer.

Die in 5 Stunden entstandenen Fotos des Venedigs der Bewohner sowie der verstecken Plätze begeistern mich so sehr, dass ich zuerst hierüber berichten möchte.

Wir starteten mit einer versteckten Sehenswürdigkeit direkt in der Nähe meines Hotels. Hier ging es um Linien der Dächer die auf den Turm zeigen, sowie nicht zuviel außerhalb des Turmes mit auf das Bild zu nehmen. Eine erste Übung. A7R05308 Kopie

Weiter ging es durch einen Durchgang, den ich am nächsten Tag nicht mehr fand. Hier warteten wir bis ein Gondoliere im richtigen Moment vorbei fuhr. Eines meiner Lieblingsbilder.

A7R05323 Kopie

So liefen wir weiter in Richtung Markusplatz. A7R05326 Kopie

Direkt 50m neben beim Markusplatz ist ein Sammelpunkt der Gondelfahrer. Toll hier nur die vielen Gondeln anzudeuten um den Blick auf die Geschichte hinter dem Bild zu lenken. Weiterlesen

Ausflug in den Schwarzwald

Nachdem ich auf Youtube Benjamin Jaworskyjs Video „Deutschlands schönste Landschaften“ gesehen hatte, sehnte ich mich wieder nach meiner alten zweiten Heimat, dem Schwarzwald. In Schonach und Umgebung verbrachte ich während meiner Schulzeit alle Ferien und lebte teilweise 2-3 Monate am Stück während meiner Studienzeit dort. Und so stand mein nächstes Ausflugsziel fest. Ich wollte wieder nach Schonach.

Jaguar im Schnee

Dabei wählten wir für das letzte Stück die abenteuerliche Route von Hornberg Niederwasser über die Schöne Aussicht nach Schonach. Diese „Straße“ ist eigentlich ein asphaltierter Waldweg, auf dem Winterreifen oder Schneeketten vorgeschrieben ist. Dank Allrad und Winterreifen ließen sich die Steigungen aber problemlos meistern.

Hier der breite flache Teil:

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In Schonach erwartete uns erst einmal starker Schneefall. Nach einem kurzen Besuch der Sprungschanze wollten wir weiter zum Blindensee.

Sprungschanze Schonach

Dorthin war allerdings kein Durchkommen, da der Fahrweg nicht geräumt war. So fuhren wir weiter zu den Triberger Wasserfällen.

Triberger Wasserfälle

 

Das Highlight waren allerdings die Eichhörnchen, die sich aus der Hand füttern lassen.

Eichhörnchen Weiterlesen

Wie Tischtennis fotografieren? Gute Tischtennisfotos – Tipps zur Tischtennis Fotografie

Tischtennis fotografieren ist nicht einfach. Tischtennis ist ein sehr schneller Sport der schnell die Bewegungen des Spielers verwischen lässt.

 

1.Die Kamera zum Tischtennis fotografieren

Tischtennis findet in relativ dunklen Turnhallen statt. Um die schnellen Bewegungen des Sportlers einzufrieren, benötigt man daher eine schnelle Verschlusszeit, die nur mit einer hohen Iso-Empfindlichkeit zu erreichen ist. Je höher die ISO Empfindlichkeit umso stärker ist das Bildrauschen. Daher empfehlen sich lichtstarke Objektive um Tischtennis zu fotografieren.

Profis nutzen z.B. eine Canon 1dx mit einen Objektiv der Lichtstärke 1.8 oder 2.0.

Für Amateure empfiehlt sich eine Kamera mit hoher Serienbildgeschwindigkeit und gutem Rauschverhalten wie z.B. die Nikon D500 oder die alte Nikon D3S.

Je mehr Erfahrung der Fotograf mit dem Abdrücken im richtigen Moment hat, umso besser sind auch die Ergebnisse mit anderen rauscharmen Kameras wie z.B. der Nikon D750.

In den unteren Ligen und auf Turnieren ist der Tischtennis Fotograf meist näher am Geschehen als auf Bundesligawettkämpfen, so dass Brennweiten zwischen 135 und 170mm (Kleinbildformat) meist sehr gute Ergebnisse erzielen. Ein Sigma f1.8 135mm für Vollformat oder ein Sigma f1.8 50-100mm Zoom für APS-C dürften hierbei optimal sein. Objektive die bei diesen Brennweiten lediglich als größte Blende 5.6 sind ungeeignet, da hier die Empfindlichkeit sehr hoch eingestellt werden müsste, um eine kurze Belichtungszeit zu erhalten.

 

Für Tischtennisfotos besonderer Ereignisse empfiehlt es sich eher eine passende Kamera oder Objektiv für ein paar Tage zu mieten. Notfalls tut es auch ein 85mm f.1.8 Objektiv und man macht Fotos während des Einspielens in der Spielbox aufgrund der geringeren Vergrößerung.

 

2. Die Einstellungen für gute Tischtennisfotos

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Fotowochenende

Am Freitag ging es in Richtung sächsische Schweiz. Als wir morgens um 4.30 Uhr aus dem Hotel kamen, wartete bereits die erste Überraschung. Mehrere cm Schnee auf dem Auto.

Gegen 05.10 Uhr trafen wir uns mit den übrigen Teilnehmern des Fotoworkshops mit Benjamin Jaworskyj an der Bastei. Leider wurde nichts aus schönen Sonnenaufgangsfotos aufgrund Regenwetters.

Basteibrücke

Trotzdem gab es viele interessante Motive zu entdecken.

Benjamin Jaworksyj

Bastei

 

Weiter ging es zu einem Wasserfall, der normalerweise alle 30 min aufgestautes Wasser für spektakuläre Fotos frei lässt. Allerdings ausgerechnet nicht als wir da waren.

Wasserfall

 

Richtig gut war sodann der Entschluss von Ben, weniger weit und weniger steil im Regen zu laufen und statt dessen lieber zu einem richtig tollem Bachlauf nach Tschechien zu fahren. Hierfür war das Wetter ideal.

Bach

Bach Schärfenebenen

Nach 8 Stunden fotografieren ging der Workshop zu Ende und wir fuhren wieder zurück nach Wiesbaden.

Stativtest – Stabilitätstest Feisol CT-3441S Rapid vs. Sirui N2205X vs Sirui W1204 vs Manfrotto 055 CX Pro 3

Ich hatte die Gelegenheit das Sirui N2205X sowie das W2204 kurz zu testen und mit meinem vier Jahre alten Feisol CT-3441S Rapid Stativ zu vergleichen. Hier mein Erfahrungsbericht zu den Stativen

 

Zum Sirui N2205X Stativ

Vor der Ausstattung ist das Sirui klasse. Es besteht aus 5 Carbon Segmenten, die mittels Drehverschlüssen sehr gut von selbst ausfahren. Ein Bein lässt sich als Einbahnstativ oder Wanderstock abschrauben. Die Mittelsäule ist geteilt und lässt sich für bodennahe Aufnahmen einfach teilen, ohne das der Stativkopf abgeschraubt werden müsste. Spikes sind fest montiert und können durch Drehung ausgefahren werden. Eine schöne Stativtasche wird mitgeliefert.

Das Stativ hat recht dicke Beine und ist ziemlich stabil (Siehe Tabelle weiter unten)

 

Zum Feisol CT-3441S Rapid

Das Feisol ist etwas altmodischer. Die Beine fahren nicht von selbst aus und eine kurze Mittelsäule musste ich mir extra dazu kaufen. Will ich bodennahe Aufnahmen machen, so muss der Stativkopf auf die andere Mittelsäule gewechselt werden.

Spikes kosten extra. Eine große Tasche ist dabei. Der Service von Feisol ist sehr gut. Ich hatte beim reinigen nach einem Einsatz im Sand eine Plastikhülse, die den Auszug stoppt, aus Trotteligkeit kaputt gemacht. Feisol lieferte mir innerhalb weniger Tage ein Komplettset für rund 5 Euro plus Versandkosten.

Auf der Homepage bietet Feisol einen Reinigungs- und Aufbereitungsservice für 80,00 Euro an, obwohl das Stativ sehr gut selbst gereinigt werden kann.

Das Feisol ist gefühlt deutlich leichter als das Sirui.

Aber nun zu meinem eigentlichen Stativtest bezüglich der Stabilität der Stative

 

Sirui W1204

Das Sirui ist gegen Wasser abgedichtet. Ansonsten hat es die gleiche Ausstattung wie das N 2205X. Allerdings sind die Beine aus 10x Carbon (N2204 8x Carbon), dafür aber dünner. Im Ergebnis enttäuschte mich die Stabilität. Für den extrem hohen Preis von über 500 Euro hätte ich etwas besseres erwartet. Ich habe das Stativ wieder zurück geschickt.

 

Manfrotto 055 CX Pro 3

Das Manfrotto ist das größte Stativ und mit 1,6 kg ungefähr so schwer wie die Sirui. Die Beine sind ziemlich dick. Es lassen sich Spikes aus den Füßen herausdrehen. Die Stabilität ist hervorragend.

 

Stativtest – Stabilität

Die Stabilität habe ich auf dieselbe Art getestet wie Stefan Traumflieger in seinem großen Stativtest:

Ich habe meine Sony A7 mit dem schweren Sony G Master f.2.8 24-70mm auf einem Novoflex Classic Ball 3 II Stativkopf montiert und die Kamera bei 70mm und eingeschalteter Lupe auf ein Objekt ausgerichtet. Anschließend habe ich sowohl die Kamera als auch das Stativ kräftig angestoßen und mit der Stopuhr die Ausschwingzeit gemessen. Gewertet habe ich die jeweils schlechtere Zeit der beiden Anstoßpunkte.

 

Feisol CT- 3441S Sirui N2205X Sirui W1204 Manfrotto 055 CX Pro3 (alte Version)
Beine alle komplett ausgefahren, Mittelsäule eingefahren.

Sirui und Manfrotto sind dabei deutlich höher

1,8 Sek 1,8 Sek. 1,8 Sek 0,8 Sek
Beine alle komplett ausgefahren, Mittelsäule Sirui und Manfrotto halb ausgefahren. Beim Feisol nur der erste Teil der ausfahrbaren Mittelsäule halb ausgefahren 1,0 Sek 1,4 Sek. 1,4 Sek 0,9 Sek
Sirui unterstes Segment mit den dünnen Beinen eingezogen. Damit fast so hoch wie das Feisol wenn es komplett ausgezogen ist. 1,1 Sek. 1,0 Sek
Sirui unterstes Segment mit den dünnen Beinen eingezogen. Mittelsäule halb ausgezogen 1,0 Sek 1,2 Sek
Beine komplett ausgefahren, Feisol erstes Teil der Mittelsäule komplett ausgefahren, Manfrotto komplette Mittelsäule 1,3 Sek. 1,2 Sek

Da das Feisol eine doppelte, sehr hoch ausfahrbare Mittelsäule hat, während die Sirui nur eine einfache, nicht weiter ausfahrbare Mittelsäule, habe ich beim Feisol nur den ersten Teil der Mittelsäule getestet.

 

Fazit Stativtest

Mich hat überrascht, dass das Feisol noch  längere Zeit nachschwingt, wenn die Mittelsäume komplett eingefahren ist und sich sehr deutlich verbessert, nachdem man die Mittelsäule ein wenig ausfährt. Fährt man diese nur wenige cm aus, so ergeben sich Werte von unter 1 Sekunde, die dem Manfrotto entsprechen.

Mein Fazit: Nutzt man nur 1 Segment der Mittelsäule, ist das Feisol ein verdammt stabiles Stativ.  Dabei hat es ein kleines Packmaß und ist unglaublich leicht.

Das Sirui glänzt mit der Ausstattung, ist aber trotz des höheren Gewichtes bei Verzicht auf die unteren Beinsegmente nicht besser aus das Feisol. Ein Ausfahren aller Beinsegmente führt zu einer höheren Aufbauhöhe, die mit stärkerer Instabilität erkauft wird.

Das stabilste Stativ ist das Manfrotto. Es ist hoch, wieg in etwa dasselbe wie die Sirui und ist deutlich stabiler. Negativ ist das große Packmaß.

Schwarzwald

Der Schwarzwald ist für mich eine der schönsten Gegenden in Deutschland. Nachdem für dort schönes Wetter angesagt war, wollten wir am gestrigen Donnerstag dort fotografieren. Leider wurde mein Fotokumpel plötzlich krank so dass ich alleine in Richtung Burg Hohenzollern gefahren bin.

Zellerhorn

Burg Hohenzollern vom Zellerhorn aus gesehen

Den Standort hatte ich mich schon über Google Maps ausgeschaut. Man kommt dort bis auf 1,8 km mit dem Auto ran. Theoretisch auch weiter, wenn man die Verbotsschilder ignoriert. Bevor ich aber für ein Foto 3 Stunden fahre, hatte ich über kachelmannwetter.com den Bedeckungsgrund des Himmels gecheckt, um nicht zuviele Wolken zu haben.

Zellerhorn mit Burg Hohenzollern

Burg Hohenzollern vom Zellerhorn

Ein toller Standort auch für einen Fotoworkshop ( @Benjamin Jaworskyj) vor allem weil es dort viel Platz gibt, damit sich jeder seinen eigenen Standort für Fotos suchen kann. Und wer dort chillen möchte ist auf den Bänken und einem Liegestuhl auch gut aufgehoben. Wen es dort hinzieht, hier ein Link:

https://goo.gl/maps/XJQgAhApWDv

Burg Hohenzollern blue hour

Burg Hohenzollern zur blauen Stunde

Zum Schluss probierte ich ein Hochkant Panorama. Die Aufnahme auf jetzt 293 MP

 

Burg Hohenzollern Panorama blue hour

 

 

Geierlay – Die längste Hängeseilbrücke Deutschlands

Bei sonnigem und leicht diesigem Wetter ging es heute zur Geierlaybrücke. Diese ist nur ca. 1 Stunde von Wiesbaden entfernt bei einem kleinem Ort im Hunsrück.

Geierlaybrücke

Geierlaybrücke im Hunsrück

Die Brücke hat eine Spannweite von 360m und eine maximale Höhe von 100m über dem Tal. An beiden Seiten sind Bänke, auf denen diejenigen warten, die sich nicht über die Brücke trauen. Und das waren einige heute.

Auch wenn Sie beim laufen leicht wackelt, so ist es ein tolles Erlebnis darüber zu laufen.

Kinderdijk

Gestern unternahmen wir unseren bisher weitesten Tagesausflug zu den Windmühlen von Kinderdijk in der Nähe von Rotterdam.

Die Windmühlen gehören um UNESCO Weltkulturerbe und stammen aus dem 18. Jahrhundert. Erstaunlicherweise scheinen die meisten Windmühlen bewohnt zu sein.

Kinderdijk Windmühlen

Nach vier Stunden Fahrt trafen wir gegen mittag dort ein und checkten zunächst ein paar Locations um bei Sonnenuntergang richtig mit fotografieren loszulegen.

Kinderdijk

Anschließend aßen wir in der Nähe total lecker Hamburger, bevor wir unsere Sonnenuntergangslocation aufsuchten.

Kinderdijk SonnenuntergangSonnenuntergang

 

Nach Sonnenuntergang wurde es dann langsam kalt. Trotzdem ließen wir uns Zeit um nach dem Tipp von Benjamin Jaworskyj „Wenn du denkst es ist vorbei, warte noch ne Stunde“ auf tolles Licht zu hoffen. Das hielt sich zwar mangels Wolken in Grenzen, aber schön war es doch.

Kinderdijk

Sigma APS-C 10-20mm für Nikon am Sony Vollformat mit Commlite Adapter bei 10mm Brennweite

Was mich bei obigen Foto total überraschte, wie gut das Sigma 10-20mm für APS-C ohne Abschattungen am Vollformat funktioniert. Das Bild ist mit 10mm Brennweite am Vollformat aufgenommen.

Ausflug in den Ardennen

Am gestrigen Samstag ging es zusammen mit einem ebenso Fotografie begeisterten Freund mit einem gemieteten BMW 4er Cabrio in die Ardennen. Während es hier im Strömen regnete schien dort bereits ab mittags die Sonne.

Auf dem Rückweg führte uns das Navi über diese kleine Strasse an mit herrlicher Lichtstimmung.

Ardennen

Fotoworkshop

Im September besuchte ich wieder einen Fotoworkshop bei Benjamin Jaworskyj. Wie üblich ging die Zeit wieder viel zu schnell herum. Was bleibt sind fantastische Fotos und vieles das ich neu gelernt habe.

Hier das Video zum Workshop
(komischerweise zeigt er in Google Chrome das Video nicht mehr an, in anderen Browsern geht es)

 

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Evernote – Genialer Aktenordner / DMS / Notizbuch

Wer hat nicht damit zu kämpfen, alle möglichen, eingehenden Schreiben, Belege, Mails, Quittungen, Webseite, Notizen etc. so sortiert abzuheften, dass man diese im Bedarfsfall schnell findet.

Genau hier greift meine neueste Entdeckung ein. Mit Evernote kann ich eingehende Dokumente, Fotos, Mails oder Notizen so elektronisch abspeichern, dass ich auf diese sofort mit allen Geräten wie PC, Mac, Handy zugreifen kann.

Die Aktenordner heißen dort Notizbücher und in diese kann ich alles mögliche sichern. Ob dies getippte Notizen sind, fotografierte Handschriften, E-Mails, Fotos, PDF, Word oder Excel Dokumente  spielt keine Rolle. Alles was ich hochlade wird indiziert, so dass ich mit einer Suche in einem bestimmten Notizbuch oder in allen Notizbüchern gleichzeitig die Information jederzeit wieder finde. Dabei kann Evernote über eine Texterkennung, die bis zu einem gewissen Grad sogar Handschriften erkennt,  erkannte Textinhalte aus gescannten oder fotografierten Objekten erfasst, so dass auch nach bildlich erfassten Textinhalten gesucht werden kann und nicht nur nach eingegebenen Überschriften oder Schlagworten. Dabei bietet Evernote auch die Möglichkeit, Objekte zu bearbeiten, als E-Mail zu versenden und mit anderen Anwendern zu teilen bzw. mit diesen darüber zu chatten. Ebenso kann ich zu einer Notiz eine Erinnerung hinzufügen. Dies ist praktisch, wenn ich z.B einen Vertrag kündige und ich nicht vergessen möchte eine Kündigungsbestätigung zu erhalten oder nach Ablauf der Kündigungsfrist rechtzeitig einen neuen Vertrag abzuschließen.

Ich kann mich über einen Webbrowser weltweit in meinen Evernote Account einloggen und nach allen Informationen suchen, diese verändern oder neue hinzufügen. Ebenso geht dies mit der Telefon-, PC- oder Mac App.

Das Design der App ist nicht so toll. Aber die Funktionen dafür umso mehr.

Interessiert Euch so eine Hilfe auch? Hier finde ihr eine super Erklärung und Demonstration:

 

Mein persönlicher Jahresrückblick

Das Jahr 2015 war sowohl persönlich als auch beruflich eines der schönsten Jahre überhaupt.

Privat hatte ich tolle Reisen nach Fuerteventura oder Tschechien.

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Ebenfalls konnte ich tolle Fotos auf mehreren Foto  Workshops mit Benjamin Jaworskyj machen und lernte auch Calvin Hollywood kennen.

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Große Freude bereiten mir auch die von mir betreuten Kinder im Tischtennis. Eine super Truppe mit denen es viel Spaß machte, zur Wasserskiseilbahn oder auf Tischtennis Turniere zu fahren.

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Beruflich war das Jahr 2015 ebenso besonders erfolgreich. Alle Akten des Jahres 2015 liegen komplett elektronisch vor, so dass sofort auf alle Akten zugegriffen werden kann. Im Sommer wurde noch die gesamte Büro EDV mit mehreren PCs und Kopierern erneuert. Die Arbeit der Kanzlei verlagerte sich weg von kleinen Inkassosachen hin zu interessanten familien- und arbeitsrechtlichen Aufträgen. Hierdurch hat sich die Anzahl der Akten verringert, Bei gleichem Umsatz und niedrigeren Kosten eine super Sache. Außerdem eröffnete sich durch die Tätigkeit als rechtlicher Betreuer ein zweites finanzielles Standbein.

 

 

Die Farben, Monitorkalibration für die Fotografie

Fotografieren – Die Farben

Mit der Zeit steigen die Ansprüche was die Qualität der Fotos angeht. Fotografiert man in Camera Raw und entwickelt die Fotos per Hand, so lässt sich die Qualität der Fotos enorm steigern. Allerdings fängt hier auch das Problem an. Warum sehen die Fotos auf einem Monitor gut und auf einem anderen farbstichig an? Der automatische Weißabgleich der Kamera liefert auch keine perfekten Farben.

Um hier eine einheitlich Qualität zu erreichen, empfiehlt es sich zunächst den Monitor zu kalibrieren. Dieser sollte den sRGB Farbraum möglichst komplett abdecken. Gut wenn dies der Monitor schafft. Viele Monitore sind hierfür nicht ausgelegt.

Ich habe mir nunmehr von X-Rite den i1 Colorchecker angeschafft. Damit lässt sich der Monitor einfach kalibrieren. Besonders bei Hauttönen und unterschiedlichen Lichtverhältnissen kann so genauer gearbeitet werden.

Nichts desto trotz musste ich bei meinen Fotos letzte Woche feststellen, dass es schwierig ist einheitliche Farben zu erreichen. Dabei hilft mir seit gestern der X-Rite Colorchecker Passport. Dies ist eine reisepassgroße Farbtafel mit denen sich nicht nur die Kamera kalibrieren lässt, sondern er enthält auch Grautafeln extra für den Weißabgleich auf natürliche Hauttöne. Man fotografiert sein Motiv einmal mit der Farbtafel und anschließend ohne. Bei schwierigen Lichtverhältnissen oder Mischung von Kunst- und natürlichem Licht eine große Hilfe.

Bei Landschaftsaufnahmen braucht man diesen Aufwand eigentlich nicht. Bei Portraits fällt allerdings schon ein kleiner Farbstich auf

Schnell und einfach einen Stapel RAW Fotos bearbeiten und in jpg exportieren

Jeder der sich ernsthaft mit Fotografie beschäftigt weiß von den Vor- und den Nachteilen von Aufnahmen im RAW Format. Die Vorteile liegen in dem Vorhandensein von mehr Bildinformationen und der daraus resultierenden besseren Bearbeitungsmöglichkeit in besserer Qualität.

Nachteil ist die große Dateigröße und die zeitaufwendige Arbeit, die Fotos zu entwickeln und in die jpg zu wandeln.

 

Wie bearbeite ich einen Stapel RAW Aufnahmen und exportiere diese einfach als Stapel in jpg?

Arbeitet man mit Adobe Photoshop und Adobe Bridge geht dies genauso einfach und schnell wie in Lightroom. Ich habe hierfür ein kleines Video für euch gemacht.

 

 

Wie man Fotos mit Camera RAW bearbeitet, habe ich in einem gesonderten Video gezeigt.

 

Workshop in Mannheim

Nachdem ich bereits einige Workshops bei Benjamin Jaworskyj belegt hatte, dachte ich mir jetzt machst du auch mal einen Workshop bei Calvin Hollywood. Heute war es dann soweit. Wie soll es anders sein, wieder ein Workshop bei weit über 30 Grad. Diesmal im wunderschönen Luisenpark in Mannheim.

Es war sehr interessant, wie Calvin einem ohne es zu sagen klar machte, dass es immer noch viel zu lernen gibt. Die erste Aufgabe bestand darin, innerhalb von 5 Minuten zu zweit jeweils ein Portrait zu schießen. Ganz ohne Hilfsmittel wie Reflektor, Blitz und ohne in Ruhe ein guten Standort zu suchen. Auf diese Art merkte man direkt „Oha, nicht einfach“ und die Ergebnisse waren eher „Naja…“. Dies war sodann aber der Aufhänger, wie man es viel besser machen kann. Indem man z.B. auf gerichtetes Licht, Gestaltung, Unschärfe und Kommunikation mit dem Model achtet.

So machten wir im Laufe des Tages eine schöne Runde durch den Park und dessen Attraktionen, immer im Hinterkopf die Tipps „Licht, Gestaltung, Unschärfe und Kommunikation“. Das ganze mit Pausen, viel Spaß und tiefergehenden Tipps zu allen möglichen fotografischen Themen.

Calvins Herangehensweise ist die eines Portraitfotografen. Er zeigte uns, wie man ohne jegliche Hilfsmittel hervorragende Portraits machen kann indem man besonders auf Licht und Hintergrund achtet. Ich freue mich schon, neu gelerntes umzusetzen.

Hier ein paar Bilder vom Workshop

 

Pause

BlumeJumpJump 2TropenhausTropenhaus
SchmetterlingshausSchmetterlingSchmetterling

Erklärung

Calvin und Jürgen

Adobe Creative Cloud Update 2015 geht nicht? Lösung Mac Rechner

Sowohl auf meinem Mac Rechner als auch auf dem Notebook zeigte mir die Creative Cloud an, dass neue Updates vorhanden sind. Wenn ich dort drauf klickte, erschien ein Fenster mit „Aktualisieren“, aber es passierte nichts, wenn man drauf klickte.

Beendete ich den Creative Cloud Updater und startete ihn neu, erschien nur ein leeres Fenster.

 

Die Lösung beim Creative Cloud Update 2015:

Mann muss nicht alles deinstallieren, mit dem bei Adobe auf der Homepage herunterladbaren Adobe CC Cleaner Reste löschen und sodann alles neu installieren. Das ist das Weg bei einem schweren Update Problem.

Ich habe eben lediglich den Creative Cloud Installer neu aus dem Internet geladen und ohne vorheriges deinstallieren des alten Installers den neuen Installer installiert.

Sodann konnte ich auf Anhieb Adobe Photoshop und Bridge 2015 updaten.

 

Bildkontrolle in Camera RAW und Kamera Profile

Wer ernsthaft fotografiert, der nimmt seine Fotos in Camera Raw auf und entwickelt diese per Hand mit einem RAW Konverter wie Adobe Lightroom oder Adobe Camera RAW.

Ein RAW Bild ist hierbei ein Bild, dass die Kamera weitgehend ohne Bearbeitung direkt auf die Speicherkarte schreibt. Es handelt es daher um Roh-Daten oder halt auf Englisch „RAW“.

Überlässt der Fotograf der Kamera die Entwicklung, so speichert die Kamera bearbeitete und komprimierte jpg Bilder ab. Hierdurch gehen Bildinformationen verloren, die der Fotograf für eine optimale Bildentwicklung noch nutzen möchte.

Bildkontrolle an der Kamera

Auch wenn der Fotograf in RAW seine Fotos aufnimmt und abspeichert, wird ihm im Kamera Display eine entwickelte Vorschau angezeigt. Diese Vorschau nutzt die in der Kamera abgespeicherten Kamera Profile. Zum Beispiel „Neutral“ „Portrait“ Landschaft“ „Normal“ oder andere.

Werden die Fotos nunmehr im RAW Konverter geöffnet, so macht sich am Anfang vielleicht Enttäuschung breit. Das RAW Bild sieht eher flau aus mit wenig Kontrast und wenig Farben. Es entspricht je nach Kamera eher dem Kameraprofil „Neutral“.

Da mag den einen einen oder anderen enttäuschen. Hierfür mein Tipp:

 

Kameraprofil bei der RAW Entwicklung als Vorgabe:

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Warum ich nicht zu Sony Kameras wechsle

Sony Kameras liegen im Moment voll im Trend. Immer mehr Profis wechseln zu Sony. Und das aus gutem Grund. Sony ist Produzent des super Sensors in der Nikon D800 und verbaut vermutlich den gleichen Sensor in seiner 36 MP A7. Sony Kameras bieten durch den elektronischen Sucher viele Vorteile wie einen echten Live View im Sucher, Einblendung vieler Hilfen wie Fokus Peaking usw.

Aber Sony Kameras haben (noch)  Nachteile und sind für meine Zwecke nicht so universell einsetzbar.

Es gibt keine Kamera die alles kann. Die eine Kamera ist klein, und dafür vielleicht weniger lichtstark und schlechter zu bedienen. Die andere eignet sich gut für Sport, hat aber weniger Megapixel und ist dafür weniger geeignet für großformatige Ausdrucke von Landschaftsfotos.

Ich habe mir selbst eine Tabelle gemacht, welche Motive ich fotografiere und welche Eigenschaften mir dafür wichtig sind. Dann habe ich die Kameras die ich habe bzw. die mir gefallen bewertet, um mir selbst klar zu machen, wie eine einzelne Kamera für mich geeignet ist. Die einzelnen Punkte habe ich mir weggelassen, da ich nicht darüber diskutieren will.

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London – Meine Lieblingsstadt

London- Meine Lieblingsstadt, die Top Fotospots

Es gibt Städte die schaut man sich einmal an, erfreut sich über deren Schönheit aber man verspürt keinen Bedarf zurück zu kehren. Das Gegenteil davon ist London. London ist immer eine interessante Stadt die besonders an schönen Tagen die Lebensfreude der Bewohner spüren lässt. Überall ist bis spät abends Leben. Man sitzt zusammen, trinkt was und genießt das Leben.

Wenn es eine Großstadt gibt in der ich mir vorstellen könnte zu leben, dann ist das London – City of Westminster. Im Video meine Fotos an den schönsten Spots der Stadt. Sowohl an den bekannten Sehenswürdigkeiten, als auch in Covent Garden und Wembley.

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Fotos: Hans-Jürgen Salzbrunn
Musik: Edward Sharpe an the Magnetic Zeros – Carries on
( Die Werbeeinblendungen finanzieren die Musikuntermalung)

Motivation bei der Arbeit

Ist man jahrelang in demselben Büro mit derselben Arbeit beschäftigt besteht die Gefahr, dass sich eine gewissen Müdigkeit breit macht. Hier gegen lässt sich aber einiges unternehmen:

Die Arbeit macht viel mehr Spaß, wenn man sich an seinem Arbeitsplatz wohl fühlt. Ein tolle Echt-Leder Schreibtischunterlage, z.B. von Samsonite, ein passender Stift, eine bequeme mechanische Tastatur, ein großer Bildschirm etc. Aber auch ein großes Wandfoto oder die Optimierung der Arbeitsabläufe durch neue Hardware steigern den Spaß an der Arbeit. So habe ich z.B. meinen Arbeitsbereich komplett „renoviert“. Neue Hardware, ein neues Wandbild und auf eine komplett elektronische Aktenführung wurden installiert. Es macht einfach Spaß bei Anruf des Mandanten nicht erst zum Aktenschrank laufen zu müssen, sondern direkt die Akte am PC aufzurufen, notwendige Anlagen zu einer Klageschrift direkt auszudrucken anstatt diese aus der dicken Akte herauszukopieren. Die Papierakte ist einfach nur noch Backup und nicht zwingende Notwendigkeit.

Zur Motivation trägt aber auch ein Ruhebereich bei oder die Ablehnung von Aufträgen die nicht zu den Schwerpunkten meiner Kanzlei gehören.

Entsprechend gut läuft meine Kanzlei

 

 

Sensorflecken

Sensorflecken entfernen

Da fotografiere ich in Richtung Himmel und muss feststellen, ein Staubkorn sitzt auf dem Senser und erzeugt einen Flecken. Trotz Ultraschallreinigungsfunktion in der Kamera geht er nicht weg.

 

Sensorfleck entfernen

Sensorfleck

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Die Seite startet mal nicht mit Fotografie sondern mit meinem iPhone. Nicht jeder der ein iPhone hat, benutzt eigene Klingeltöne.  Es ist nicht einfach, auf einem iPhone eigene Musik als Klingelton zu installieren. Ohne iTunes geht da gar nicht.

Hier ein Weg, wie man aus vorhandener Musik auf dem Handy sich selbst einen eigenen Klingelton macht.

Eigene Musik als Klingelton auf dem iPhone mit iOS 8