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Nach Südfrankreich – Roadtrip

Ursprünglich wollte ich zum fotografieren zum Mont St. Michel in die Bretagne fahren. Da dort allerdings viel Regen angesagt war, stornierte ich kurzfristig das geplante Hotel und buchte ein Hotel in Südfrankreich. Hier war durchgehend Sonne und Wärme vorhergesagt.

Entsprechend ging es letzten Donnerstag mit dem Tesla in Richtung Südfrankreich. Am Reisetag machten wir noch einen kleinen Umweg zum Kloster nach Senaque. Hier war der Lavendel wie zu erwarten bereits abgeerntet.

 

Am nächsten Tag fuhren wir in Richtung des Grand Canyon du Verdon. Auf dem Weg begeisterte uns dieser tolle See.

Weiter ging es zum Canyon. Hier ließen wir wieder die Drohne fliegen und genoßen die tolle Aussicht von verschiedenen Punkten aus.

Die Weiterfahrt in Richtung Nizza brachen wir aufgrund des dortigen schweren Gewitters ab und fuhren zurück ins Hotel. Dort schien auch wieder die Sonne.

Am nächsten Tag fuhren wir zum Cime de la Bonette. Hier kommt man mit dem Auto bis auf 2.804m über den Meeresspiegel. Auf dem Weg gab es ebenso viele tolle Aussichtspunkte.

Bei zurück aßen wir auf einer Berghütte noch leckere Salami mit Brot und Gurken.

Sonntag fuhren wir an Mittelmeer nach Saint-Cyr-sur-Mer. Hier begrüßte uns das Mittelmeer mit einer tollen blauen Farbe, viel Wind und kaltem Wasser. Nach einem gutem Essen gingen wir kurz baden und machten anschließend zum trocknen einen Strandspaziergang.

Montag ging es sodann über die Schweiz zurück nach Wiesbaden

Roadtrip mit dem Tesla nach Spanien und Andorra

Am Mittwoch vor Ostern brachen wir um 01:30 Uhr morgens in Richtung Spanien auf. Über leere Autobahnen fuhren wir zum ersten Ladestopp an den Tesla Supercharger in der Nähe von Metz. Weiter ging es vorbei an Dijon und Lyon bis nach Platja del Oro in Spanien. Dank Teslas Lenkassistent kamen wir hier entspannt um 17:30 Uhr an.

Unsere Hotelzimmer boten eine tolle Aussicht auf das Meer und bei schönem Wetter aßen wir an der Hotelbar zu Abend.

Am nächsten Morgen genossen wir nach einem ausgiebigen Frühstück einen Spaziergang entlang der Küste bis zu einem alten Fischerdorf in der Nähe.

Zurück im Hotel sonnten wir uns am Pool, allerdings war das Wasser sehr frisch, sodass ich mich nicht weiter als bis zu den Beinen hineintraute. Weiterlesen

Roadtrip an die Kanalküste

Bereits im Juni ging es für einen Tagesroadtrip an die Kanalküste, um nach einem schönen Ort für einen Sommerurlaub Ausschau zu halten. Die belgische Küste erwies sich hierbei als alles andere als anziehend, sodass wir weiter über die Grenze nach Frankreich fuhren. Hier gefiel mir schon deutlich besser. Keine Betonburgen am Strand wie noch in Belgien.

Hannover und Hamburg

In der Himmelfahrtswoche fuhr ich nach Hannover für einen kleinen Kurzurlaub. Nach dem einchecken in ein schönes Hotel direkt am Maschsee mit toller Aussicht, lief ich am Abend die wenigen Hundert Meter zum Rathaus um dort zu fotografieren. Leider war ein Teil des Rathauses eingerüstet.

Da es bewölkt war, warte ich auf die blaue Stunde und reinigte mein Stativ, dass noch voller Sand von der Ostsee war.

Neues Rathaus Hannover

Nach einem leckeren Frühstück im Zimmer mit Aussicht auf den Maschsee fuhr ich über viele Nebenstraßen in Richtung Hamburg. Dort fuhr ich bisschen mit dem E-Scooter spazieren und fotografierte an der U-Bahnstation Hafencity die schönen Lichteffekte.

U Bahn Hamburg

Anschließend ging es wieder zurück in mein Hotel am Maschsee.

Urlaub an der Ostsee

Am Mittwoch nach Ostern brach ich in Richtung Ostsee auf. Nach einem Abstecher zum ehemaligen Haus meiner Großeltern in Sachsen Anhalt, fuhr ich weiter nach Marktgrafenheide. Hier hatte ich mir auf einem Campingplatz ein Ferienhaus gemietet. Der Campingplatz liegt fast direkt am Strand, an dem ich den Abend ausklingen ließ.

Am Morgen hingen die bestellten Brötchen an der Tür und nach einem gemütlichen Frühstück fuhr ich an den Weststrand nach Darß. Vom Parkplatz aus ging es mit dem E-Scooter durch den Wald bis kurz vor den Strand.

Hier machte ich ein paar Fotos und fuhr sodann zu einem Backfischrestaurant zum Mittagessen.

Am nächsten Tag startete um 14.00 Uhr in Nienhagen das Highlight des Urlaubs. Ein Fotoworkshop mit dem bekannten Fotosgrafen Benjamin Jaworsky. Mit nur 7 Teilnehmern fotgrafierten wir zunächst an den Bunen am Strand. Ben riet mir einmal auf Kontraste zu achten und in schwarz weiß zu fotografieren. Ein super Tipp.

Bunen

Nach einer Essenspause mit Bockwurst und Kartoffelsalat sing es in den angrenzenden Gespensterwald. Hier schauten wir nach Fotospots für ein paar Sonnensterne. Auf dem Weg zeigte sich das Wetter von seiner schönsten Seite.

Bank am Meer

Gespensterwald

Zum Sonnenuntergang gingen wir an den Strand. Hier holte ich mir zwar nasse Füße, aber die Fotos waren dafür umso besser.

 

Am nächsten Tag endete leider schon mein Urlaub wieder, da ich am Sonntag noch ein bisschen zu Hause faulenzen wollte.

 

Leipzig

Am Ostersamstag ging es kurzfristig zum fotografieren nach Leipzig zum Völkerschlachtdenkmal.

VölkerschlachtdenkmalDa es mir nicht so gut ging, fuhr ich nach dem Foto direkt ins Hotel.

Am nächsten Tag machte ich noch einen Abstecher noch Beucha bevor ich zurück nach Hause fuhr.

Bergkirche Beucha

Ostsee – Kurzurlaub

Am 2. Weihnachtsfeiertag ging es kurz nach Mitternacht los in Richtung Ostsee. Erstes Ziel sollten die Stege am Hemmelsdorfer See sein, die ich bei Sonnenaufgang fotografieren wollte. Über leere Autobahnen kam ich nach gemütlicher Fahrt noch vor Sonnenaufgang dort an. Hier schaute ich mich erst kurz um, bevor es langsam dämmerte. Bei Minus 11 Grad wollte ich nicht zulange im Freien warten.

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Kurz vor Sonnenaufgang ging es dann auf die Stege.

Hemmelsdorfer See

Hemmelsdorfer See

Hemmelsdorfer See

Die Lichtstimmung vor Sonnenaufgang war einfach klasse. Es war genau richtig, bereits so früh los zu fahren, nachdem für den nächsten Tag Wolken angesagt waren.

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Vor allem ging die Sonne passend am gegenüberliegenden Ufer auf.

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Anschließend fuhr ich zu einer Windmühle, ca. 1 Stunde entfernt.

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Hiernach ging es zurück in Richtung Ostsee nach Grömitz. Hier rief dann auch der kleine Hunger.

Frisch gestärkt machte ich einen schönen Strandsparziergang, bevor es in meine Ferienwohnung an den Timmendorfer Strand ging.

Die Ferienwohnung erwies sich als klasse. Blick direkt auf das Meer und den Strand.

Ich ließ mein Fenster nur angelehnt und konnte wunderbar mit dem Rauschen des Meeres einschlafen.

Am nächsten Morgen machte ich mir selbst Rührei, bevor ich zu einem Ausflug nach Fehmarn fuhr. Hier besuchte ich ein Aquarium. Besonders interessant fand ich das große Haibecken.

Leider hatte ich meinen Polfilter nicht dabei.

Anschließend bekam ich Hunger und fuhr durch den Autoschalter zu McDonalds und anschließend zurück in meine Ferienwohnung. Hier kaufte ich mir vorher beim Bäcker noch leckere Schokobrötchen und machte es mir gemütlich.

Den nächsten Tag verbrachte ich faulenzend in den Ferienwohnung, bevor ich gegen abend zur Seebrücke von Kellenhusen vor. Diese sollte abends beleuchtet sein.

Zur blauen Stunde war allerdings noch nicht viel beleuchtet. Diese ging es um 17.00 Uhr, also bei bereits schwarzem Nachthimmel an. Dafür in tollen wechselnden Farben.

Da das Wetter in den nächsten Tagen nicht mehr so schön war, fuhr ich anschließend nach Hause.

Hat Spaß gemacht

 

Roadtrip über München und Stelvio Pass

Letzten Donnerstag war wieder soweit. Endlich ein paar Tage frei und für den Süden gutes Wetter angesagt. Also schnell ein Hotel in Unterhaching bei München gebucht und los ging es in Richtung Süden.

Am Nachmittag kam ich in München an, parkte mein Auto am Westfriedhof und fuhr mit der U-Bahn zum Olympia Park. Hier schaute ich mir ein paar Fotosspots für den Abend an und lief sodann durch den Park zurück zu meinem Auto.

Das ganze bei herrlichem Wetter. Da es nunmehr Abend wurde, fuhr ich mit dem Auto in ein Parkhaus in der Nähe der BMW Autowelt und packte den E-Scooter aus, um meine Fotosspots bequem abzufahren.

München BMW

München BMW WeltNZ7_2806 KopieMünchen BMW Weiterlesen

Regensburg

Am Donnerstagmittag ging es mit einem Kumpel nach Regensburg. Nach Ankunft am Nachmittag chillten wir zunächst eine Runde im gemütlichen Hotelzimmer, bevor wir uns ein Feinschmeckeressen gönnten.

Anschließend fuhren wir in die Altstadt ließen den Abend am Flug ausklingen.

Regensburg Steinerne Brücke zur blauen Stunde

Wieder zurück im Hotel übernachteten wir und führen an einem ausgiebigen sehr guten Frühstück meist über Landstraßen zurück nach Wiesbaden.

 

Roadtrip nach Südfrankreich – Lavendelblüte

Schon lange hatte ich den Wunsch, während der Lavendelblüte in die Provence zu fahren. Letzte Woche war es endlich so weit. Morgens gegen 06.00 fuhr ich über Basel, Genf, Grenoble in Richtung Valensole / Frankreich.

Leider wählte ich die kürzeste Route mit einer langen Landstraßenetappe entlang des Parc naturell du Vercors. Hier hatte ich ein schwerer Unfall ereignet und für eine Stunde ging es ohne Ausweichmöglichkeit nicht weiter.

So erreichte ich am frühen Abend Valensole und schaute mir ein paar Fotostandorte an.

Lavendel Valensole

Am besten gefiel mir der klassische Standort bei Lavandel Angelvin. Hier bis Sonnenuntergang extrem viel los. Aber kurz nach Sonnenuntergang, als es am schönsten war, war ich bis auf eine Fotografin dort allein.

Valensole Lavendel Sonnenuntergang

Ich übernachtete zusammen mit mehreren Campern auf dem gegenüberliegenden Parkplatz. Dort wurde ich allerdings viel zu früh durch die Sonne geweckt. Weiterlesen

In den Osten

Nachdem am letzten Donnerstag hier in Hessen ein Feiertag war, juckte der Gasfuß für eine ausgiebige Ausflugsfahrt. Das beste Wetter war für den Osten Deutschlands angesagt und so ging es über die Rhön und das Erzgebirge zum Völkerschlachtdenkmal nach Leipzig. Das Licht war leider etwas unpassend für schöne Fotos.

 

Aber „Das Megafoto“ war auch nicht geplant, sondern vielmehr zu schauen, wie offen es dort ist um irgendwann einmal dort zur blauen Stunde Fotos zu machen.

Weiter ging es zum Schloss Rochlitz.

Von einem wacklingen Steg aus, hat man eine gute Sicht auf das Schloss. Bestimmt ein netter Sport zum Sonnenuntergang.

Solange wollte wir allerdings nicht warten, da ich am nächsten Morgen noch auf einer Hochzeit eingeladen war. So fuhren wir dann nachmittags wieder ab in Richtung Wiesbaden.

 

1000 km Tesla Roadtrip – Ohne Elektroerfahrung ins Allgäu

Nachdem ich aufgrund der Corona Pandemie seit 1 Jahr nicht mehr über Nacht weg war, musste ich einfach einmal raus. Da alle Hotels und Campingplätze für Touristen geschlossen sind, mietete ich mich bei Nextmove ein Tesla Model S75D, packte eine faltbare dünne Matraze und meine Bettsachen ein und fuhr einfach los. Die geplanten Tagesetappen hatte ich mir über die App Abetterrouteplanner vorbereitet und so ging es mit 75 % Akku los in Richtung Schwäbische Alb. Nach einem Zwischenladen an einem Tesla Supercharger bei Mannheim und Stuttgart ging es über tolle leere Straßen zu einer Burg mit einem herrlichen Ausblick.

Von dort aus fuhr ich weiter über Landstraßen nach Neu Ulm an einen See. Der erhoffte schöne Sonnenuntergang fiel allerdings aus. Trotzdem war es schön auf der Wiese zu liegen, die Sonne zu genießen und über den See zu schauen.

Am Abend lud ich den Tesla am Supercharger Ulm noch auf 80 % auf um genug Strom für die Übernachtung zu haben. In einer App (Park4night) hatte ich einen schönen Waldparkplatz an der Donau gefunden. Hier wollte ich im Auto übernachten. Diese Idee hatten noch 5 andere PKW´s und Camper, die sich alle auf eine Übernachtung dort vorbereiteten, als ich ankam.

Im Tesla aktivierte ich den Camping Modus, stellte die Temperatur auf 21 Grad, klappe die Rücksitzbank um und legte mich zum schlafen hin. Die Liegefläche war zwar nicht ganz eben, aber es schlief sich dort ganz gut.

Am nächsten Morgen ging es zum laden wieder an den Supercharger, da eine große Strecke ins Allgau ohne weitere Supercharger anstand.

Hier besuchte ich zunächst meinen Lieblingsort Hopfen am See und entspannte ein wenig in der Sonne und genoß den tollen Ausblick.

Am späten Vormittag ging es weiter zur Coloman Kirche nach Schwangau. Weiterlesen

Einsame Straßen

Heute hatte ich einmal Lust, frische Luft zu schnappen und ein bisschen spazieren zu fahren und zu gehen. Zwischen Stromberg und Gemünden gibt es viele kleine Dörfer, einsame Straßen und leere Parkplätze um das schönes Wetter zu genießen.

 

Ohne Stau und Stress einfach nur schön.

Dem Nebel entfliehen – E-Scooter Ausflug in die Eifel

Gestern ging es zu einem Teilstück eines Bahntrassenradweges in die Eifel. Zunächst hatte ich aber Hunger und aß etwas an einem Parkplatz am Pulvermaar.

Von dem langen Bahntrassenradweg hatte ich mir ein Teilstück zwischen Gillenfeld und Daun herausgesucht. Aufgrund der kalten Temperaturen fand ich ca 12 km hin und 12 km wieder zurück als ausreichend zum Sonne tanken.

So ging es durch den zweitlängsten Fahrradwegtunnel immer in Richtung Daun. Kurz vor Daun fand ich eine schön sonnige und windstille Bank. Ideal für eine kleine Pause zum Essen und Trinken.

Nachdem E-Scooter Ausflug ging es über Eifel und Hunsrück auf schönen Landstraßen wieder zurück nach Hause.

Wenn ich mir so die Fotos anschaue, bin ich eigentlich beeindruckt, dass man nicht sofort sieht, welche Fotos mit dem iPhone XS und welche mit der teuren Sony Kamera gemacht wurden. Beeindruckend wie gut die Telefone sind.

 

Teufelstisch und Tesla

Für dieses Wochenende habe ich mir ein Tesla Model 3 LR AWD gemietet. Zum testen ging es gestern auf eine lange Spazierfahrt Richtung Hunrück und Mosel. Zunächst noch bei strömenden Regen. Zwischendurch luden wir kurz am Tesla Supercharger in Wittlich nach, um dann weiter zum essen nach Morbach in den Hunrück Grill zu fahren. In der Gegend mein Lieblingsrestaurant mit unglaublich netten Inhabern.

 

Da zum Sonnenuntergang im südlichen Pfälzer Wald gutes Wetter angesagt war, fuhren wir weiter nach Hinterweidenthal. Als Anfänger mit Elektroautos luden wir zur Vorsicht nochmals 20 min in Hauenstein mit nur 50 kw Ladeleistung nach. Das erwies sich im Nachhinein als unnötig. Aber sicher ist sicher.

Anschließend ging es zum Sonnenuntergang zum Teufelstisch nach Hinterweidenthal. Hier war schon einiges los.

Teufelstisch

Teufelstisch

Teufelstisch Klettern

Kletterer am Teufelstisch

Zum Sonnenuntergang kamen noch eine andere Hobbyfotografen, die allerdings auch schnell wieder weg waren.

Wir hielten uns an Benjamin Jaworksky „Wenn du denkst es ist vorbei, bleibe noch eine Stunde“.

So experimentierten wir mit Taschenlampen ein bisschen herum und hatten Glück, dass der Mond erst deutlich nach Sonnenuntergang aufging, sodass wir einen tollen Blick auf die Sterne hatten.

Teufelstisch

Teufelstisch unter Sternen

Das ganze Ausleuchten mit einer Lampe funktionierte erst nach einigem probieren, als es bereits richtig dunkel war. Bei einer Belichtungszeit von rund 20 Sekunden bei offener Blende und ISO 400-1000 leuchten wir nur für ca. 1 Sekunde mit einer kleinen Stirnlampe die Steine an.

Meine große Taschenlampe war viel zu stark. Damit probierten wir etwas anderes 🙂

Ich mit der Taschenlampe am Teufelstisch

Nachdem dann gegen 20.40 Uhr der Mond erschien klappte es nicht mehr und wir machten uns auf den kurzen Rückweg zum Auto und fuhren gemütlich zurück.

Dabei probierten wir Vorteile und Schwächen des Tesla Autopiloten aus. Grundsätzlich klappte es auf der Autobahn außerhalb von Baustellen und Tempolimits gut. Allerdings erkannte er kaum einmal ein Tempolimitschild und der Tempomat versuchte nach dem Einschalten immer auf Tempo 130 zu beschleunigen, anstatt das bisherige Tempo zu übernehmen. Trotdem angenehm. Und die Beschleunigung ist sowie ein Hammer. Als sehr störend erwies sich, dass der Tesla Routenplaner keine Zwischenstops kennt und man noch Apps wie Abetterrouterplanner braucht, die im Tesla Webbrowser viel zu langsam laufen.

Aber vielleicht lernt auch Elon Musk noch dazu und erfüllt Selbstverständlichkeiten die im Tesla fehlen (Adaptive LED, Carplay).

 

 

 

Mehlinger Heide

Gestern ging es in die Mehlinger Heide nahe Kaiserslautern. Dort beginnt so langsam die Heideblüte. Allerdings ist der Blütenstand noch recht niedrig. Ich gebe zu ich habe darum bei der Bearbeitung der Fotos ein wenig die Farben intensiviert 🙂

Aber definitiv ein Ort zu dem man in ca. 2-3 Wochen nochmals hinfahren müsste, wenn der volle Blütenstand erreicht ist.

 

Zum Feuersee nach Stuttgart

Nachdem ich in den letzten Monaten viel Arbeit im Büro hatte und dies auch elektronisch deutlich modernisiert habe, war endlich einmal wieder Zeit und Gelegenheit zu einem reinen Fotoausflug. Zur Auswahl standen der Feuersee in Stuttgart und der Kettensteg in Nürnberg.

Da wir erst gegen Abend losfahren konnten, wurde es der näher gelegene Feuersee. Hier gab es direkt am Fotospot genug Parkplätze. Leider waren die umliegenden Lokale sehr voll, sodass wir uns entschlossen, lieber Abstand zu wahren und nicht zu essen. Gesundheit geht vor.

Feuersee Stuttgart

Nach ein paar schönen Fotos zur blauen Stunde fuhren wir über die recht leere Autobahn wieder gemütlich zurück nach Wiesbaden.

E-Scooter Ausflug im Hunsrück

Gestern bei tollem aber sehr windigem Wetter ging es in Richtung Hunsrück. Dort legte ich auf dem Schinderhannes Radweg ca. 35 km auf dem E-Scooter zurück. Die Landschaft ist nicht gerade schön zum fotografieren, da alles mit Windrädern zugepflastert ist.

Daher nur ein paar Detail Aufnahmen. Mal sieht den Wind…

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Windig wars

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Pfälzer Wald – Schön und einsam

Am Samstag ging es aufgrund des Social Distancing alleine in den Pfälzer Wald. Eine der schönsten und trotzdem unentdeckte Gegend Deutschlands.

Luitpoldturm

Luitpoldturm

 

Ich hatte erwartet, dass aufgrund des Aufrufes Parks und Menschenansammlungen zu vermeiden, viele in den doch recht einsamen Pfälzer Wald ausweichen, so dass es dort etwas voller werden könnte. Aber weit gefehlt ! Trotz herrlichem Wetter nichts los.

Zunächst ging es über kleine Nebenstraßen durch den Wald. Besonders schön ist die Route von Waldleinigen über Elmstein nach Iggelbach. 10km lang, und außer 1 Fahrradfahrer und einem Forstfahrzeug keinerlei Verkehr. Ich war froh auf dieser wunderschönen Straße das Cabrio genommen zu haben.

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An die Nahe

Nach ein paar arbeitsreichen Tagen gönnte ich mir bei tollem Wetter eine kleine Spazierfahrt im Cabrio an die Nahe. Dort entdeckte ich einen tollen ruhigen Parkplatz der zum verweilen und Seele baumeln lassen einlud.

Über schöne Straßen ging es wieder zurück. Ein Ausflug der in der aktuellen Zeit wirklich gut tat und Spaß machte.

Schönes Wetter

Gestern strahlend blauer Himmel, sommerliche Temperaturen und Corona…. Ich bin darum mit dem E-Scooter ein bisschen durch die Felder auf Entdeckungsreise gegangen. Hauptsache keine oder nur wenige Menschen. Das klappte recht gut, auf wenn sich fotografisch bei vollem Licht nicht viel ergab.

So ging es über einsame Wege irgendwo zwischen Martinthal, Frauenstein und Walluf durch die Weinberge. Weiterlesen

Urlaubszeit – Fotozeit, Winterlichter im Palmengarten 2019/2020

Gestern ging es in den winterlichen Palmengarten nach Frankfurt. Wir fuhren gerade noch rechtzeitig los, um ohne großen Stau oder übermäßige Schlangen in den Palmengarten zu kommen. Falls noch jemand zu den Winterlichtern möchte, seid spätestens 15.45 dort. Ab dann füllt es sich zusehens und das Parkhaus ist voll.

NZ7_0360NZ7_0362NZ7_0370NZ7_0377NZ7_0379Zum Ende der blauen Stunde verließen wir den Palmengarten wieder um uns einem guten Essen zu widmen. Draußen herrschte inzwischen ein großes Verkehrschaos und vor den Kassen hatten sich lange Schlangen gebildet. Uns war es egal. Wir hatten unsere schönen Fotos.

 

Geiersteine bei Sonnenaufgang

Nachdem für heute morgen gutes Wetter angesagt war und teilweise etwas Bodennebel stellte ich mir meinen Wecker auf 04.20 Uhr. Kurz vor 05.00 Uhr ging es erneut in den Pfälzer Wald nach Lug. Von der Kirche in Lug aus wählte ich den weiten, weniger steilen Weg zu den Geiersteinen. So ging es dann im stockdunkeln, anfangs noch bei Nebel und leichten Minus Graden, für 5 km durch den Wald. Immer nach oben. Gott sei Dank ließen mich meine Stirnlampe für den Weg und meine Taschenlampe ( wenn ich mal nicht mehr sicher war richtig zu sein) nicht im Stich. Und so kam ich vor Sonnenaufgang gegen 07.40 oben an. Der Himmel verfärbte sich aufgrund der dünnen Wolken bereits großartig. Leider war in Richtung Sonne aber kein Nebel in Sicht.

Geiersteine bei SonnenaufgangGegen 08.30 Uhr kam dann auch die Sonne, die die Kälte dort oben etwas abmilderte.

NZ7_0328Geiersteine Lug

NZ7_0281Zwischenzeitlich erreichten auch ein paar Mädels den Fotospot um dort Instagram Fotos an Standorten zu machen,  zu denen mich nicht hintraute. Diese berichteten, sie hätten nur ca. 15 min von einem Parkplatz nach oben gebraucht.

Also ging ich bei zurück in die Richtung, aus der die Mädels kamen und fand dort noch einen weiteren nicht überaus steilen Weg, der bereits nach weniger als 1km an der Straße mündete.

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Wenn ich diesen Zugang schon das letztes Mal gefunden hätte, wäre ich bereits auf halber Höhe direkt in der Nähe der Geiersteine gestartet und hätte mir viel Zeit und Mühen erspart. Aber egal, die Fotos waren es wert.

Bei zurück suchte ich mir noch ein paar schöne einsame Landstraßen und konnte ohne jeglichen Verkehr den schönen Restvormittag genießen. Zuhause angekommen machte ich erstmal ein kleines Nickerchen und freute mich bereits auf die tollen Fotos.

 

Geiersteine Lug – Location Check

Heute mittag entschloss ich mich kurzfristig noch einmal in den Pfälzerwald nach Lug zu fahren, um zu schauen, wie man am besten zu den Geiersteinen gelangt. Diese sind eine tolle Sonnenaufgangs-Location. Allerdings sollte man morgen im Dunkeln schon wissen wir man dorthin gelangt und wie lange der Aufstieg dauert.

Hin nahm ich den direkten Weg. Ca. 2 km steil den Berg hoch. Bei meiner Kondition nicht unbedingt die angenehmste Variante. Oben angekommen eröffnete sich eine tolle Aussicht. Leider verbunden mit Wind und etwas Regen.

Trotzdem packte ich das Stativ aus und machte einige schöne Aufnahmen.

Geiersteine Lug SonnenuntergangNZ7_0128NZ7_0105Hinab wählte ich den langen Weg. Gut 4 km und dafür deutlich weniger rutschig und steil. Dank Stirnlampe klappte es auch im Dunkeln gut durch den Wald zurück zum Auto zu gelangen.

Der Pfälzer Wald bietet mehr als es den Anschein hat. Weil los ist dort eigentlich nichts.

 

Rhön

Sonntag früh um 09.00 in der Rhön sein und aus diesem Grund um 06.00 Uhr aufstehen? Das war mir einfach zu früh. Daher fuhr ich bereits am Samstag mittag in die Rhön um mich vorher dort ein wenig umzusehen.

Mein erster Ziel war die Teufelsmühle. Ein Wasserfall über den es eine alte Sage gibt. Teufelsmühle Wasserfall RhönVom Wanderparkplatz aus hinzulaufen war kein Problem. Zurück wurde es durch den hohen Schnee bergauf etwas anstrengender.

Weiter ging es dann dann zum Schwarzen Moor, dass sich winterlich weiß und sehr windig zeigte.

FUH10273 KopieAnschließend ging es zu einem leckeren Abendessen und einen schönen Hotel nach Fulda um ausgeschlafen am Sonntag morgen in Neuhof anzukommen.

 

In Richtung Mosel

Heute hatte ich das Ziel, den Wasserfall bei Maria Martental nochmals richtig schön im Herbst mit buntem Laub zu fotografieren. Also ging es über tolle Landstraßen über Hunsrück und Mosel nach Maria Martental.

Dort musste ich leider feststellen, dass genau dort im Tal der Herbst schon zu Ende war. Trotzdem konnte ich ein ganz nettes Fotos machen.

Wasserfall Maria MartentalAuf dem Rückweg zum Auto habe ich noch ein Kreuz gefunden, dass im Gegenlicht ganz nett aussah.

KreuzAnschließend ging es zum späten Mittagessen an die Mosel und dann im Sonnenuntergang zurück. Weiterlesen

Meine Lieblingsfotos der letzten 2,5 Jahre

Irgendwie komme ich dieses Jahr nicht mehr so oft zum fotografieren. 2019 ist einfach zu viel passiert. 2020 kann daher nur besser werden 🙂  Jedenfalls habe ich mir einmal meine Lieblingsfotos der letzen 2,5 Jahre zusammengesucht und jetzt richtig Motivation wieder mehr zu fotografieren. Zumindest wenn es meine Zeit zulässt und ich nicht alleine losziehen muss.

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Roadtrip in die Alpen

Am Mittwochabend vor dem Tag der Deutschen Einheit ging es in Richtung Bern. Dort übernachteten wir, um morgens früh direkt in die Alpen starten zu können.

Nach einer Übernachtung im dortigen Ibis ging es bereits gegen 07.00 Uhr in Richtung Gellmer Bahn. Diese ist eine der steilsten Bahnen mit einer Steigung von bis zu 106 %. Weiterlesen

In Richtung Metz – Frankreich

Nach vielen Spazierfahrten auf kurvigen Landstraße hatte ich nunmehr wieder richtig Lust auf schöne Fotos. Daher ging es am Samstag nachmittag nach Metz in Frankreich. Dort angekommen hatten wir zunächst einmal Hunger, nur öffneten dort alle Restaurant erst um 19.00 Uhr. Daher ging es zunächst einmal ein paar Foto Locations am Temple Neuf checken.

Temple Neuf MetzTemple Neuf MetzWir fanden sodann ein Restaurant das bereits zum 18.30 öffnete. Die Kommunikation mit der Bedienung gestaltete sich hier etwas schwierig, da mein französisch sich auf wenige Wörter beschränkt und diese kein Wort deutsch oder englisch sprach. Mit Hilfe des Google Übersetzers konnten wir aber die Speisekarte einigermaßen übersetzen und bestellten ein leckeres Essen. Die weitere Kommunikation übernahm danach die Chefin des Restaurant, die sehr gut deutsch sprach, so dass wir alle unsere Wünsche erfüllt bekamen.

Anschließend ging es zu den Fotospots.

Temple Neuf Metz

Das tolle in Frankreich sind die farbigen Beleuchtungen der Brücken. Dies hatten wir bereits in Straßburg an der Barrage Vauban bewundert. Zusammen mit dem blauen Himmel in der blauen Stunde ein toller Farbkontrast. Weiterlesen